Warmwasser-Wärmepumpen (WP-Boiler)

Berechnungsbeispiel für Warmwasser in einem Haushalt mit vier Personen.

Grundlage:

• 4 Personen à 50 Liter Warmwasser pro Tag = 200 Liter
• Energiebedarf pro Tag bei 60 °C = 11.6 kWh
• Energiebedarf pro Jahr (360 Tage) = 4.176 kWh
• Stromaufwand für Elektro-Boiler = 4.176 kWh pro Jahr

Ein COP (Coefficient of Performance) gibt das Verhältnis von erzeugter Wärme zu eingesetzter elektrischer Energie an. Ein COP von 3.4 bedeutet beispielsweise, dass die Wärmepumpe mit 1 kWh Strom 3.4 kWh Wärme erzeugt. Je höher der COP, desto effizienter ist der Wärmepumpen-Boiler.

Die Tabelle zeigt, wie viel Strom eine NUOS Warmwasser-Wärmepumpe im Vergleich zu einem Elektro-Boiler spart. Ausserdem sehen Sie, welche Elektro-Boiler-Grösse durch eine NUOS Wärmepumpe ersetzt werden kann.

In den meisten Schweizer Haushalten übernimmt die Heizung nicht nur das Beheizen der Räume, sondern auch die Warmwasseraufbereitung. Dadurch bleibt sie selbst in den Sommermonaten aktiv, was den Energieverbrauch und die Betriebskosten unnötig erhöht.

Durch den Einsatz eines Wärmepumpen-Boilers lässt sich die Warmwasserproduktion von der Heizung entkoppeln, sodass die Heizung nur noch für die Raumwärme genutzt wird.

Besonders Öl- und Gasheizungen profitieren von dieser Entlastung, da sie wartungsintensiv sind und eine verkürzte Betriebsdauer die Wartungs- und Betriebskosten deutlich senkt. Gleichzeitig reduziert sich der Verbrauch fossiler Brennstoffe, was nicht nur die Kosten, sondern auch den CO₂-Ausstoss erheblich minimiert.

Doch wie hoch ist eigentlich der Anteil des Warmwassers an den Heizkosten?

Entscheidet man sich für die Abkopplung der Warmwasserproduktion von einer Öl- oder Gasheizung, erzielt ein Vierpersonenhaushalt eine Einsparung von rund 400 Litern Heizöl oder etwa 4000 kWh Gas pro Jahr.

Der Energieaufwand für die Warmwasseraufbereitung mit einer NUOS Warmwasser-Wärmepumpe beläuft sich auf ca. 1200 kWh Strom jährlich. Die Investitionskosten können somit nach wenigen Jahren amortisiert werden. Bei einer Lebensdauer von rund 15 Jahren ist eine Gesamtersparnis von mehreren tausend Franken möglich – durch die Entlastung der Heizung profitieren Sie zusätzlich von einer längeren Lebensdauer und geringeren Wartungskosten.

Auch bei Wärmepumpen ist die Trennung von Heizung und Warmwasser sinnvoll. Obwohl Wärmepumpen als energieeffiziente Heizsysteme gelten, bringt die kombinierte Produktion von Heiz- und Warmwasser technische Kompromisse mit sich.

Das Hauptproblem: unterschiedliche Temperaturanforderungen. Für die Gebäudeheizung – insbesondere bei Bodenheizungen – genügt eine Vorlauftemperatur von rund 35 °C, während die Warmwasserproduktion 60 °C erfordert. Diese Differenz mindert die Effizienz erheblich. Die Wärmepumpe gibt die Wärme zunächst über einen Wärmetauscher an das Heizwasser und dann über einen zweiten Wärmetauscher an das Brauchwarmwasser ab. Jede zusätzliche Übertragung führt dabei zu Energieverlusten.

Im Sommer bringen Luft-Wasser-Wärmepumpen aufgrund hoher Umgebungstemperaturen deutlich mehr Leistung als nötig. Die hohen Vorlauftemperaturen belasten das System unnötig und verringert ebenfalls die Effizienz.

Die Warmwassererzeugung mit einer Warmwasser-Wärmepumpe entlastet die Heizung. Dadurch bleibt die Heizung ihrer Hauptaufgabe treu. Wärmepumpen können somit effizienter im optimalen Betriebsbereich arbeiten, wodurch sich ihre Lebensdauer deutlich erhöht.

Ja, das können Sie. Ein hervorragendes Beispiel hierfür ist der NUOS E – ein innovativer Einbau-Wärmepumpenboiler, der speziell dafür entwickelt wurde, einen herkömmlichen 200-300 Liter Elektro-Einbauboiler auszutauschen.

Vorteile des NUOS E im Überblick:

• Kosteneffizienz: Durch den direkten Eins-zu-eins-Ersatz entfällt die Notwendigkeit, in eine neue zentrale Warmwasserversorgung zu investieren.
• Geringe Energiekosten: Der NUOS E wird steckfertig geliefert und lässt sich unkompliziert an eine 230 V-Steckdose anschliessen. Er spart bis zu 65 % Strom und erreicht einen COP von bis zu 3,3.
• Dezentrale Warmwasserverteilung: Dank seiner Bauweise werden Wärmeverluste in Steig- und Zirkulationsleitungen minimiert, was kürzeste Ausstosszeiten und eine konstante Warmwassertemperatur von bis zu 60 °C ermöglicht.

Mit diesen Eigenschaften bietet der NUOS E eine effiziente, kostengünstige und umweltfreundliche Alternative zum klassischen Elektro-Einbauboiler.

Eine Monobloc-Warmwasser-Wärmepumpe ist ein kompaktes System, bei dem alle Komponenten – einschliesslich des Verdichters, Verdampfers, Verflüssigers und Speichers – in einem einzigen Gerät verbaut sind.

Im Gegensatz dazu besteht die Split-Wärmepumpe aus zwei getrennten Einheiten. Der Inneneinheit (Boiler) und der Ausseneinheit (Wärmepumpenteil). Die Split-Variante bietet den Vorteil, dass der Boiler keine Mindestraummasse erfordert und der Standort der Ausseneinheit frei wählbar ist.

Unsere Wärmepumpen-Boiler sind alle mit einer Legionellen-Schutz-Funktion ausgestattet. Sie dient als Sicherheitsmassnahme, um das Wachstum von Legionellen-Bakterien im Warmwasserbehälter zu verhindern. Legionellen vermehren sich besonders gut in lauwarmer Umgebung (zwischen 25 °C und 45 °C) und können beim Einatmen von kontaminiertem Wasserdampf die sogenannte „Legionärskrankheit“ auslösen.

Unsere Legionellen-Schutz-Schaltung:

• Regelmässige Erhitzung: Der Wärmepumpen-Boiler heizt das Wasser in regelmässigen Abständen (z. B. einmal pro Woche) auf eine voreingestellte Temperatur auf, um Legionellen zuverlässig abzutöten.
• Manuelle Steuerung: Die Funktion kann jederzeit ein- oder ausgeschaltet werden.
• Freie Temperaturwahl: Die erhöhte Temperatur kann zwischen 60 °C und 75 °C frei gewählt werden.
• Intervall-Zyklus: Die regelmässige Schutz-Funktion kann individuell von 1 bis 30 Tagen eingestellt werden (Empfehlung: mindestens eine Schaltung pro Woche).

Zusätzlicher Tipp:

Falls eine längere Nutzungsunterbrechung des Boilers (z. B. Urlaub) geplant ist, empfiehlt es sich, nach der Rückkehr die manuelle Legionellen-Schutz-Funktion durchzuführen, um die Wasserhygiene sicherzustellen.

Mit der Legionellen-Schutz-Funktion bietet der WP-Boiler eine sichere und hygienisch einwandfreie Wassererwärmung.

Ein Wärmepumpen-Boiler ist grundsätzlich wartungsarm. Dennoch sind regelmässige Kontrollen und Reinigungen notwendig, um die Langlebigkeit und Effizienz des Geräts sicherzustellen. Hier sind die wichtigsten Wartungsschritte:

1. Reinigung des Luftfilters (alle 3–6 Monate)

Der Wärmepumpen-Boiler nutzt Umgebungsluft, die Staub und Schmutzpartikel enthalten kann. Ein verschmutzter Luftfilter beeinträchtigt die Luftzirkulation und damit die Effizienz. Bei vielen unserer Modelle ist der Filter sehr einfach zu entnehmen. Nach Entnahme einfach mit Wasser oder einem Staubsauger reinigen.

2. Entkalkung und Hygienewartung (alle 5 Jahre)

Die Entkalkung unterscheidet sich nicht von einem Elektroboiler, ausser das die Intervalle auf 5 Jahre verlängert werden können. Da bei einem WP-Boiler generell mit weniger Kalk zu rechnen ist, spricht man auch von einer Hygienewartung.

3. Überprüfung der Anodenfunktion (bei jeder Wartung)

Die Anode schützt den Behälter vor Korrosion. Viele Wassererwärmer enthalten eine Magnesiumanode, die Korrosion im Tank verhindert. Die Anode sollte bei jeder Wartung überprüft und bei Bedarf ersetzt werden. Bei Modellen mit Fremdstromanode ist der WP-Boiler permanent vor Korrosion geschützt. Eine Kontrolle entfällt.

4. Kontrolle der zugehörigen Komponenten (jährlich)

Die zugehörigen Komponenten sollten jährlich überprüft werden, einschliesslich einer allgemeinen Dichtheitskontrolle, der Kontrolle des Ventilators samt Zu- und Abluftstutzen, der elektrischen Anschlüsse, des Kondensatschlauchs und der Ablaufleitung, des Sicherheitsventils sowie der Regler-Einstellungen.

Fazit:
Ein Wärmepumpen-Boiler benötigt nur minimale Wartung, wenn die oben genannten Punkte regelmässig beachtet werden. So bleibt das Gerät effizient, langlebig und hygienisch sicher. Wir unterstützen Sie gerne mit unserem Wartungs- und Hygiene-Abonnement.

Der COP (Coefficient of Performance) ist ein Mass für die Effizienz einer Wärmepumpe. Er gibt das Verhältnis zwischen der erzeugten Wärmeenergie und der eingesetzten elektrischen Energie an.

Wie wird der COP berechnet?

Abgegebene Wärmeleistung (kWh) / Aufgenommene elektrische Leistung (kWh)

Beispiel:

• Ein Wärmepumpen-Boiler mit einem COP von 3,5 bedeutet, dass er mit 1 kWh Strom 3,5 kWh Wärmeenergie erzeugt.
• Je höher der COP, desto effizienter arbeitet das Gerät, da mehr Wärme mit weniger Strom erzeugt wird.

Wovon hängt der COP ab?

• Umgebungstemperatur: Je wärmer die Umgebungsluft, desto effizienter arbeitet der Wärmepumpen-Boiler.
• Temperaturdifferenz: Je höher die erforderliche Wassertemperatur, desto mehr Energie wird benötigt, was den COP reduzieren kann.
• Technische Bauweise: Moderne Wärmepumpen-Technologien und Wärmetauscher verbessern den COP.

Die Aufheizzeit eines Wärmepumpen-Boilers bezeichnet die Zeitspanne, die das Gerät benötigt, um den Wasserinhalt von einer bestimmten Ausgangstemperatur auf die gewünschte Warmwassertemperatur zu erhitzen.

Welche Faktoren beeinflussen die Aufheizzeit eines Boilers?

• Wasserinhalt: Grössere Warmwasservolumen benötigen mehr Zeit zum Aufheizen als kleinere.
• Leistung der Wärmepumpe: Je höher die Heizleistung (kW), desto schneller wird das Wasser erwärmt.
• COP-Wert: Ein effizienter Wärmepumpen-Boiler mit hohem COP und einer konstanten Umgebungstemperatur ist energiesparend und hat eine kurze Aufheizzeit.
• Eingangstemperatur des Wassers: Kaltes Wasser benötigt länger, um auf die Zieltemperatur zu gelangen.
• Zusätzliche Heizstäbe: WP-Boiler haben ein eingebautes Elektroheizelement, um im Störungsfall den Notbetrieb zu übernehmen und bei Bedarf die Aufheizzeit zu verkürzen.

Gut zu wissen:

Unsere NUOS Wärmepumpen-Boiler bieten die kürzesten Aufheizzeiten auf dem Markt. Dank modernster Wärmepumpentechnologie und optimierter Heizleistung erwärmen sie das Wasser schneller und effizienter als Systeme unserer Mitbewerber.

Warum ist die Aufheizzeit wichtig?

• Komfort: Eine kürzere Aufheizzeit bedeutet, dass warmes Wasser schneller wieder verfügbar ist.
• Boilergrösse: Dank der schnellen Aufheizzeit genügen kleinere Behälter selbst für Haushalte mit mehreren Personen. Ein 200-Liter-Wärmepumpen-Boiler kann daher problemlos einen herkömmlichen 300-Liter-Elektro-Boiler ersetzen.

In der Schweiz gibt es verschiedene Förderprogramme für den Einsatz von energieeffizienten Wärmepumpen-Boilern, insbesondere als Ersatz für Elektroboiler. Mehrere Kantone bieten finanzielle Unterstützung für solche Massnahmen an.

Neben kantonalen Programmen gibt es auch nationale Förderinitiativen. Um herauszufinden, welche Fördermöglichkeiten in Ihrem Kanton bestehen, empfehlen wir, die Website des kantonalen Energieamts oder Plattformen wie „Energiefranken“ zu besuchen, die einen umfassenden Überblick über aktuelle Förderprogramme bieten.

Wichtiger Hinweis: Förderanträge müssen in den meisten Fällen vor der Installation gestellt werden. Daher ist es ratsam, sich frühzeitig über die geltenden Bedingungen und Fristen zu informieren, um die verfügbaren Fördermittel optimal zu nutzen.

Warmwasser-Wärmepumpen sind eine ideale Lösung für Haushalte und Betriebe, die ihre Energiekosten senken und umweltfreundlicher Warmwasser produzieren möchten. Besonders lohnenswert sind sie für Familien und Mehrpersonenhaushalte, da der Warmwasserbedarf hier hoch ist. Auch Eigenheimbesitzer mit Photovoltaik-Anlagen profitieren, da überschüssiger Solarstrom zur Warmwasserbereitung genutzt werden kann.

Zusätzlich sind Wärmepumpen-Boiler eine gute Wahl für Gebäude mit Öl- oder Gasheizungen, da sie die Heizung entlasten und den Verbrauch fossiler Brennstoffe reduzieren. Selbst in Neubauten oder sanierten Häusern mit nachhaltigem Energiekonzept leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Effizienz und Klimafreundlichkeit.

Die optimale Wärmepumpen-Boilergrösse hängt von der Haushaltsgrösse und dem individuellen Warmwasserbedarf ab, da Dusch-, Bade- und Nutzgewohnheiten variieren.

Basierend auf unserer Erfahrung empfehlen wir folgende Boilergrössen für unterschiedliche Haushaltsgrössen:

Nutzung der Aussenluft

Die Warmwasser-Wärmepumpe nutzt die Aussenluft als Zuluft und führt die Abluft ins Freie zurück. Die Funktionsfähigkeit der Wärmepumpe ist bis zu einer Aussentemperatur von -10 °C garantiert.

Vorteil: Keine Auskühlung des Raumes, keine Mindestraumgrösse erforderlich.

Nutzung von Raumluft

Die Warmwasser-Wärmepumpe nutzt die Raumluft als Zuluft und führt die Abluft ins Freie. Für diese Variante ist Zuluft vom Nebenraum oder von aussen erforderlich, um Unterdruck im Raum zu vermeiden.

Vorteil: Geringe Auskühlung des Raumes, keine Mindestraumgrösse erforderlich.

Nutzung von Aussenluft zur Raumklimatisierung

Die Warmwasser-Wärmepumpe nutzt die Aussenluft und führt die Abluft in den Aufstellungsraum. Die Abkühlung der Raumluft durch das Gerät dient als gewünschte Kühlung und Entfeuchtung. Die Funktionsfähigkeit der Wärmepumpe ist bis zu einer Aussentemperatur von -10 °C garantiert.

Vorteil: Gezielte Abkühlung und Entfeuchtung, keine Mindestraumgrösse erforderlich.

Nutzung des Split-Systems

Die Warmwasser-Wärmepumpen NUOS Split W 150 und 110 verfügen über ein Split-System. Es ist ein Wanddurchbruch für die Verbindungsleitungen notwendig. Die Funktionsfähigkeit der Wärmepumpe ist bis zu einer Aussentemperatur von -10 °C (NUOS Split W 150) oder -5 °C (NUOS Split W 110) garantiert.

Vorteil: Keine Geräuschemissionen im Innenraum, keine Raumauskühlung, keine Mindestraumgrösse erforderlich.

Nutzung von Abwärme

Die Warmwasser-Wärmepumpe nutzt die Umgebungsluft im Aufstellungsraum. Die im Raum vorhandene Abwärme wird optimal genutzt, was zur Effizienzsteigerung des Geräts beiträgt. Der Aufstellungsraum muss über ein Mindestvolumen von 25 m3 verfügen.

Vorteil: Mögliche Effizienzsteigerung, ideal zur Wäschetrocknung, Nutzung von vorhandener Abwärme.

Nutzung von Raumluft

Die Warmwasser-Wärmepumpe nutzt die Raumluft als Zuluft und führt die Abluft ins Freie. Für diese Variante ist Zuluft vom Nebenraum oder Aussenerforderlich, um Unterdruck im Raum zu vermeiden.

Vorteil: Geringe Auskühlung des Raumes, keine Mindestraumgrösse erforderlich.

Nutzung von Nebenräumen

Die Warmwasser-Wärmepumpe nutzt die Raumluft eines benachbarten Raumes als Zuluft und führt die Abluft wiederum dorthin zurück. Die Abkühlung der Raumluft durch das Gerät dient als Kühlung und Entfeuchtung, zum Beispiel eines Vorratsraumes. Der Nebenraum muss über ein Mindestvolumen von 25 m3 verfügen.

Vorteil: Gezielte Abkühlung und Entfeuchtung des Nebenraumes, keine Mindestraumgrösse erforderlich, keine Auskühlung des Aufstellraumes.

Nutzung der Aussenluft

Die Warmwasser-Wärmepumpe zieht die Aussenluft als Zuluft an und führt die Abluft ins Freie zurück. Die Funktionsfähigkeit der Wärmepumpe ist bis zu einer Aussentemperatur von -10 °C garantiert.

Vorteil: Keine Auskühlung des Raumes, keine Mindestraumgrösse erforderlich.

Nutzung des Split-Systems

Die Warmwasser-Wärmepumpen NUOS Split 270 verfügt über ein Split-System. Es ist ein Wanddurchbruch für die Verbindungsleitungen notwendig. Die Wärmepumpe ist bis zu einer Aussentemperatur von -10 °C funktionsfähig.

Vorteil: Keine Geräuschemissionen im Innenraum, keine Raumauskühlung, keine Mindestraumgrösse erforderlich.